Stadtgespräch
11 Fragen an Johannes Stankowski
Redaktion · 10.09.2024
zurück zur ÜbersichtJohannes Stankowski © Felix Kost
Name:
Johannes Stankowski
Unser Veedel:
Südstadt
Mein Job:
Musiker
Kinder:
Zwei Kinder – 13 und 15 Jahre alt
1. Frage: Besonders toll an Köln finde ich …
... die vielen kleinen Strände am Rhein und an den Seen – das macht Köln zu einer super Stadt zum Planschen. Außerdem finde ich die ganzen schönen Parks und den Grüngürtel toll für Familien, dort kann jeder hin und man muss nirgendwo anstehen oder Eintritt bezahlen.
2. Frage: In Köln fehlen für Familien ...
... Kitaplätze
3. Frage: Verrätst du uns dein Lieblings-Ausflugsziel für Familien?
Ich fahre in meiner Freizeit Rennrad und erkunde mit großer Leidenschaft das gesamte Kölner Umland.
4. Frage: Mit wem würdest du gern einmal in Ruhe einen Kaffee trinken?
Mit dem Kinderbuchautor und Kinderliedermacher Fredrik Vahle
5. Frage: Wann habt ihr gemeinsam das letzte Mal so richtig gelacht?
Die beständigste Lachgarantie liefern unsere beiden Katzen, deren Schläue einerseits und komplette Blödheit andererseits bieten bestes Entertainment.
6. Frage: Was spielt ihr gerade am liebsten?
Unserer liebster gemeinsamer Zeitvertreib ist das mehrstimmige Singen von Beatles-Liedern am Klavier, das macht Riesenspaß!
7. Frage: Welches Lieblingsbuch habt ihr?
Ein Buch, das wir alle sehr lieben ist „Krabat" von Otfried Preußler.
8. Meine Kinder schlafen ...
... zu wenig.
9. Kind und Beruf – das ist für mich ...
... kein Widerspruch. Meine Kinder sind beispielsweise durch ihre Stimmen auf all meinen Platten teil meines Berufes. Ihre Erfahrungswelt, insbesondere als sie noch kleiner waren, war für mich stets eine große Quelle der Inspiration für die Entstehung vieler Lieder.
10. Frage: Du hast ein kinderfreies Wochenende! Was machst du am liebsten?
Rennrad fahren und nachher ein alkoholfreies Bier beim Jona im Schrebergarten trinken.
11. Frage: Was hättest du gern bereits als Kind gelernt oder gewusst?
Dass die Jugend so kurz ist. Zum Glück mach ich unter anderem Kindermusik, so darf ich für immer zumindest ein bisschen jung bleiben.