Medien
Podcasttipps für Teenager
Lisa Böttcher · 11.02.2025
zurück zur ÜbersichtPodcast-Trends bei Teenagern
Podcasts sind längst kein durch Corona-Langeweile beflügeltes Trendprojekt mehr, sondern inzwischen nicht mehr wegzudenken. Es gibt sie zu allen erdenklichen Themen, in verschiedenen Längen, mal lustig, mal ernst. Mittlerweile sind Podcasts auch gängige journalistische Kanäle und werden von kleinen und großen Medien ebenso bespielt wie von Privatpersonen, Expert:innen und Institutionen. Wenn ihr gute Podcasts für jüngere Kinder sucht, findet ihr hier eine Übersicht.
» Wie beliebt sind Podcasts bei Jugendlichen
» Welche Podcasts werden von Teenagern gehört
» Tipps für Eltern
» Podcastempfehlungen für Jugendliche
Wie beliebt sind Podcasts bei Jugendlichen?
Auch – oder gerade – Jugendliche wissen die Flexibilität und Vielfalt des Podcast zu schätzen. 32 Prozent der 12 bis 15-jährigen hören täglich Podcasts. Zu diesem Ergebnis kommt die JIM-Studie 2024 (Jugend, Information, Medien) des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Eine stolze Zahl – und Grund genug, sich der Podcast-Landschaft für Teenager genauer zu widmen.
Es gibt viele Podcasts, die speziell für eine jugendliche Zielgruppe produziert werden oder ihre Interessensgebiete abdecken. Das sind aber nicht zwingend dieselben Podcasts, die von Jugendlichen auch gehört werden.
Welche Podcasts werden von Teenagern gehört?
Die Teilnehmer:innen der JIM-Studie wurden nicht nur zu ihrem Nutzungsverhalten, sondern auch zu ihren Lieblingspodcasts befragt. Mit elf Prozent besonders beliebt laut dieser Umfrage: Der Podcast „Hobbylos“ von den Youtubern und Influencern Julien Bam und Rezo. Auf Platz zwei mit 5 Prozent unter anderem der ebenfalls von Influencer:innen geführte Podcast „Dick & Doof“.
Ähnlich wie in der Popmusik gibt es außerdem auch Podcast-Charts, die den Erfolg verschiedener Formate messen und vergleichen. Besonders lange hält sich nun schon der Podcast „Gemischtes Hack“ von Comedian Felix Lobrecht und Autor Tommi Schmitt in den oberen Plätzen dieser Charts, den immerhin drei Prozent der in der JIM-Studie befragten Jugendlichen ihren Lieblingspodcast nennen. Auch True-Crime-Podcasts, wie zum Beispiel „Mordlust“ erfreuen sich bei erwachsenen, sowie jugendlichen Hörer:innen großer Beliebtheit.
Hobbylos
Im Podcast „Hobbylos“ reden die Youtuber und Influencer Julien Bam und Rezo über alle erdenklichen Themen. Das Spektrum reicht dabei von Wissenschaft über Dating und Social Media bis hin zu Verbrechen. Expert:innen für die Inhalte sind sie häufig nicht, bemühen sich aber um vorherige Recherche. Die Hörer:innen lauschen einem Gespräch zwischen Freunden, was sich auch im Sprachgebrauch und den kurzen Exkursen zu Privatleben und Privatmeinungen der beiden wiederspiegelt. Ganz ohne Kraftausdrücke kommt der Podcast zwar nicht aus, thematische Eintönigkeit und fehlenden Einfallsreichtum kann man den Produzenten aber nicht vorwerfen.
Die Nervigen
Podcasts wie „Die Nervigen“ sind ein Phänomen. Zwei Freunde, in diesem Fall Joey und Julia, erzählen einander aus ihrem Leben. Den Gesprächen liegen keine festgelegten Themen zugrunde, keine Recherche und kein auf den ersten Blick erkennbarer Mehrwert. Es ist, als würde man Mäuschen an einem fremden Küchentisch spielen und vielleicht macht genau das den Reiz dieses Formates aus. Hinzu kommen eine schonungslose Umgangssprache und das Versprechen, die (jugendlichen) Hörer:innen nicht belehren zu wollen. Diese „Laberpodcasts“ holen Jugendliche dort ab, wo sie stehen, und womöglich lässt sich so ihr großer Erfolg erklären. Ein weiteres Beispiel dafür ist…
Dick und Doof
„Dick und Doof“ ist der Podcast von den Influencer:innen Luca und Sandra Safiulov. Jede Woche erscheint eine neue Folge, in der die beiden Hosts aus ihren Leben berichten und die Geschehnisse kommentieren – ob Urlaub, Wochenendtrip oder lustige Anekdote aus dem Alltag. Aber auch Alkoholkonsum und Sex sind manchmal Thema. Es gibt den Podcast bereits seit 2019, produziert wird er von RTL. Für einige wenige Folgen muss ein Abo auf der Plattform abgeschlossen werden, der Großteil ist jedoch kostenlos.
Eine Jugendliche hört sich einen Podcast an. @StockPhotoPro/AdobeStock
Gemischtes Hack
„Gemischtes Hack“ ist eine der ersten großen Podcast-Erfolgsstories in Deutschland. Bereits seit 2017 produzieren Comedian Felix Lobrecht und TV-Autor Tommi Schmitt nahezu wöchentlich eine neue Folge. Die Hörer:innen lauschen den Hosts dabei, wie sie über ihren Alltag, ihre Jugend, die Schulzeit, die Arbeit, aber auch über aktuelles Weltgeschehen, gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen sprechen. Die Gespräche sind ehrlich, direkt und häufig gespickt mit Witzen und Anekdoten. Nur selten wird ein Blatt vor den Mund genommen. Diese ungefilterte Art machte den Podcast so erfolgreich, stößt aber auch häufig auf Kritik.
True-Crime-Podcasts
Ähnlich wie Podcasts hat sich auch True-Crime in den letzten Jahren zu einem beliebten Phänomen entwickelt. In True-Crime-Podcasts werden echte Verbrechen – häufig Mordfälle – wieder aufgerollt, Hintergründe recherchiert und die Tat-, sowie Ermittlungshergänge rekonstruiert. Viele True-Crime-Podcasts werden von Justizberichterstatter:innen oder in Zusammenarbeit mit Ermittler:innen und Jurist:innen produziert. Zum Teil sitzen aber auch Privatpersonen hinter dem Mikrofon. True-Crime ist, ähnlich wie ein fiktiver Krimi, natürlich spannend – kann aber auch verstörend und gruselig sein. Die größte Zielgruppe von True-Crime sind junge Frauen, aber auch viele Jugendliche finden die echten Krimifälle faszinierend und hören den Podcaster:innen zu.
Tipps für Eltern
Der deutsche Podcast-Markt ist also sehr groß, sehr vielfältig und dadurch auch recht undurchsichtig. Eltern sollten sich bewusst sein, dass Podcasts ebenso meinungsbildend sein können wie andere Medien. Das kann eine Chance für die Entwicklung von Jugendlichen sein, denn viele Podcasts vermitteln gesellschaftlich relevante Inhalte. Es gibt aber auch Podcaster:innen, die diese Plattform nutzen um Intoleranz und radikale Meinungen und Weltbilder zu verbreiten. Und andere wiederum sind zwar harmlos, strotzen aber nicht vor bildenden Inhalten.
Viele Podcasts richten sich auch eher an erwachsene Hörer:innen und Alterskennzeichnungen sind eine Seltenheit. Wenn ihr also explizit nach Podcasts für Kinder und Jugendliche ab 12 oder ab 13 Jahren sucht, werdet ihr nur schwer fündig. Deshalb gilt: Am besten einfach mal selbst reinhören und mit den Kindern über die Inhalte sprechen!
Podcastempfehlungen für Jugendliche
Viele Medien produzieren mittlerweile Podcasts, die auf eine junge Zielgruppe ausgerichtet sind. Sie behandeln Themen, die insbesondere für Teenager interessant sind oder finden einen humorvollen und verständlichen Zugang zu Fragen aus Wissenschaft, Politik und Weltgeschehen. Ein paar empfehlenswerte Podcasts findet ihr in der folgenden Liste.
» Leben und Meinung
» Gesellschaft
» Politik
» Wissenschaft
» Crime
Leben und Meinung:
Wie wir fühlen
© raufeld Medien
Es kann schwer sein, über die eigenen Gefühle zu sprechen – gerade für Jugendliche, gerade mit Erwachsenen. Manchmal steckt Scham dahinter, manchmal Unsicherheit. Manchmal fühlt man sich unverstanden und manche Dinge wachsen einem auch einfach über den Kopf. Die jungen Moderator:innen der funky-Jungendredaktion widmen sich in ihrem Podcast „Wie wir fühlen“ Themen, die Jugendliche beschäftigen, belasten oder einfach nur interessieren. Es geht zum Beispiel um psychische Probleme, die Klimakrise aber auch um Style und Berufsperspektiven. Vielseitig und niederschwellig ist dieser Podcast von jungen Produzent:innen auf jeden Fall für Jugendliche geeignet.
Verfügbar auf Apple Podcasts und Spotify
Verfügbar auf funky
Blue Moon
© rbb
Der „Blue Moon“ Podcast ist eigentlich eine interaktive Radiosendung des Jugendsenders It’s Fritz vom rbb. Über eine Hotline können sich Hörer:innen an Diskussionen zu verschiedensten Themen beteiligen. Da geht es zum Beispiel um Rechtsextremismus, Beziehungen, Politik, Stress und Generationenkonflikte. Manche Folgen stehen den Hörer:innen thematisch völlig offen. Da werden Fragen gestellt oder Themen besprochen, die den Anrufenden am Herzen liegen. Es gibt auch sich wiederholende Fragenformate, zum Beispiel: „Vollendet den Satz: Man sieht es mir nicht an, aber…!“. Besonders spannend an diesem Podcast: Man bekommt viele unterschiedliche Meinungen zu einem Thema zu hören – aus der gesamten Breite der Gesellschaft. Für alle, die lieber nur zuhören wollen, ist die Sendung als Podcast abrufbar.
Verfügbar auf Apple Podcasts und Spotify
Verfügbar in der ARD-Audiothek
Verfügbar auf Radio Fritz
Gesellschaft:
Sputnik Pride
„SPUTNIK Pride“ ist ein Podcastangebot des MDR, bei dem queere Themen von und mit queeren Personen besprochen und diskutiert werden. Der Podcast richtet sich allerdings nicht nur an die LGBTQIA+-Community, denn in einer diversen Gesellschaft sind queere Themen und auch die Probleme queerer Menschen für alle wichtig. Informativ und humorvoll spricht Host Robin Solf mit seinen Gäst:innen über Toleranz, Coming-Out, Politik und Menschenrechte, aber auch über Castingshows, Comedy und Social Media. „SPUTNIK Pride“ ist nicht nur hochaktuell, sondern auch gesellschaftlich relevant. Der Podcast hilft, Vorurteile abzubauen und queere Themen und Menschen sichtbar zu machen und ist somit für Jugendliche, die in einer diversen Gesellschaft aufwachsen, von großem Interesse.
Verfügbar auf Apple Podcasts und Spotify
Verfügbar in der ARD-Audiothek
Deutschland 3000
© NDR
Im Podcast „Deutschland3000 - 'ne gute Stunde mit Eva Schulz“ trifft sich Moderatorin Eva jeden zweiten Mittwoch mit Menschen zum Interview. Menschen, die mit ihren Ideen, Projekten und Geschichten beeindrucken oder bewegen. Ob sie mit Klaas-Heufer-Umlauf über seine Politisierung oder mit dem Rapper RIN über Luxuskonsum und Statussymbole spricht, ob Atze Schröder von Klimaaktivisten erzählt oder eine ARD-Korrespondentin aus dem Gaza-Streifen berichtet – es bleibt spannend. Der Podcast wurde als bester Deutscher Interview-Podcast 2020 ausgezeichnet. In der bunten Themenmischung ist für jede:n etwas dabei.
Verfügbar auf Apple Podcasts und Spotify
Verfügbar in der ARD-Audiothek
Say My Name
@bpb
Der Podcast „Say My Name” von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) erklärt Machtverhältnisse und Ungleichheiten in unserer Gesellschaft, schlüsselt auf, wie sie uns prägen, und ermutigt junge Hörer:innen, gegen Ungerechtigkeiten zu kämpfen. In informativen und gut recherchierten Folgen erklärt Moderatorin Nhi Le gemeinsam mit ihren Gäst:innen, dass ungleiche Machtverhältnisse ganz verschieden aussehen können. Schlüsselbegriffe wie zum Beispiel Misogynie werden zusätzlich erklärt, sodass der Podcast auch für Jugendliche gut verständlich ist. Obwohl die Themen nicht gerade erfreulich sind, ist der Podcast durch sein schnelles Tempo und häufige Einschübe von Audioschnipseln einfach anzuhören.
Verfügbar bei Apple Podcasts und Spotify
Verfügbar bei der bpb
Und was machst du
@ Der Spiegel
„Und was machst du?“ ist der perfekte Podcast für alle, die noch nicht so recht wissen, was sie mit ihrem Leben anfangen wollen. Die Moderator:innen Verena Töpper und Florian Gontek laden einmal im Monat jemanden mit einem spannenden Beruf zu sich ins Studio ein und stellen all die Fragen, die nach einer Google-Suche oder dem Berufseignungstest noch offen bleiben. Wie oft müssen Diplomat:innen umziehen? Wie beginnt man eine Gehirnoperation und wie wird man eigentlich Rapper:in? Warum verdienen Fluglots:innen so viel Geld und was ist das Lieblingsessen einer Sterneköchin? In etwa dreißig-minütigen Folgen gibt der Spiegel-Podcast Einblick in das Berufsleben verschiedenster Personen. Hier können sich Jugendliche in der Findungsphase informieren und inspirieren lassen.
Verfügbar auf Apple Podcasts und Spotify
Politik:
Plötzlich mächtig
© ARD
Politik ist häufig undurchsichtig und unverständlich. Vor allem für junge Menschen und Jugendliche sind Entscheidungen, die im Bundestag getroffen werden, nur selten nachvollziehbar. Der Podcast „Plötzlich Mächtig“ von 1live und rbb begleitet vier junge Menschen, die den Weg in die Politik gewagt haben. Mit großen Plänen sind sie nach ihrer Wahl im September 2021 nach Berlin gegangen, wollten Bildung und sozialen Gerechtigkeit stärken. Doch das erste Jahr stellt die vier Protagonist:innen dieses Podcasts auf die Probe: Krieg, Corona, Klimakrise. Wie viel Macht haben die jungen Politiker:innen wirklich und wie viel Zeit bleibt ihnen noch für das eigene Leben? Ein außergewöhnlicher Podcast, der etwas Licht in das Dickicht der deutschen Politlandschaft bringt.
Verfügbar auf Apple Podcasts und Spotify
Verfügbar in der ARD-Audiothek
1,5 Grad – Der Klimapodcast
© Spotify
Jede:r kennt den Namen Luisa Neubauer. Sie ist das deutsche Gesicht der Klimabewegung „Fridays for Future“ und tritt als Klimaaktivistin und Publizistin häufig in die Öffentlichkeit. In ihrem Podcast „1,5 Grad – der Klimapodcast“ widmet sie sich den großen Fragen zum Thema Klimaschutz und gibt Einblicke in den Klimaaktivismus. Dafür greift sie auf ihren eigenen Erfahrungsschatz und ihr Fachwissen zurück, lädt aber auch interessante Gäst:innen aus Politik, Kultur und Wissenschaft ein. Der Podcast versucht, die Klimakrise aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, und geht die Problematik lösungsorientiert und zuversichtlich an. Das und Luisa Neubauers junge Perspektive auf das Thema Klimaschutz und Klimawandel machen den Podcast spannend und zugänglich für Jugendliche und junge Erwachsene.
Verfügbar auf Spotify
Wissenschaft:
Quarks Science Cops
Mit verschiedenen Mythen und Halbfakten aus der Wissenschaft räumen die „Quarks Science-Cops“ auf. Wissenschaftlich recherchiert und begründet und doch in leicht verständlichem Plaudertop vorgetragen erzählen die Wissenschaftsjournalisten Maximilian Doeckel und Jonathan Focke von Globuli und Placebo-Effekten, von E-Fuels, Chiropraktik und esoterischem Lichtwasser. Die gesellschaftsnahen und häufig auch politisch relevanten Themen machen den Podcast nicht nur für Science-Nerds interessant. Aus der Coronakrise geboren zählt der Podcast mittlerweile rund 90 Folgen und ist nicht nur spannend anzuhören, sondern bringt auch einen wissenschaftlichen Mehrwert mit sich. Für Eltern ebenso wie für Jugendliche!
Verfügbar auf Apple Podcasts und Spotify
Verfügbar in der ARD-Audiothek
Die Wissenschaftsreporter
Klimawandel, Doping, Raketenforschung oder doch Quantencomputer? Die Themen dieses besonderen Wissenschaftspodcast sind breit gefächert. Und auch die Konstellation der Hosts ist unüblich. Der Podcast „Die Wissenschaftsreporter“ wird nämlich von sechs neugierigen Jugendlichen und der Radiomacherin Gabriele Knetsch produziert. Von Teenagern für Teenager. Einmal im Monat erscheint eine neue Folge zu Zukunftsthemen, die vor allem die junge Generation beschäftigen. Eine saubere Recherche und faktenbasierte Infos sind die Ansprüche, die der Podcast dabei an sich selbst hegt.
Im Moment suchen die Wissenschaftsreporter neue Podcaster:innen ab 15 Jahren. Wer Spaß am Recherchieren hat, Audio- und Onlinebeiträge zu spannenden Themen aus der Wissenschaft erstellen und dafür mit Wissenschaftler:innen und Forscher:innen sprechen möchte, kann sich per Telefon (0151 1161 4994) oder E-Mail (Info@diewissenschaftsreporter.de) an die Wissenschaftsreporter wenden.
Verfügbar auf Apple Podcasts und Spotify
Verfügbar bei Die Wissenschaftsreporter
Crime:
Schreib mich ab
©funk von ARD/ZDF, Marik Roeder/Patrick Michael Götz
„Schreib mich ab“ ist ein interaktiver Hörspielpodcast des öffentlich-rechtlichen Angebotes „funk“. Neben einer spannenden Handlung beinhaltet er auch gesellschaftskritische Themen wie Datenschutz und Sicherheit im Internet, denn der Hörspielpodcast handelt davon, wie Schüler:innen nach dem Datenleak der schulischen Lernplattform erpresst werden. Wie sie sich dagegen wehren und wie die Story weitergeht können Jugendliche nicht nur hören, sondern sogar selbst mitbestimmen. Auf einer eigenen Instagram-Seite wird mit Hilfe von Votings, Fragen und Kommentaren über den weiteren Verlauf der Geschichte entschieden. Jeden zweiten Freitag erscheint eine neue Folge und damit ein neues Kapitel des Coming-of-Age-Krimis.
Verfügbar auf Apple Podcasts und Spotify
Verfügbar in der ARD-Audiothek
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