Ausflug
Die schönsten Wildparks in der Region Köln-Bonn
Sue Herrmann · 20.06.2024
zurück zur ÜbersichtNicht immer zeigen sich die tierischen Bewohner eines Wildparks. © AB Photography/Adobe Stock
Viele Wildparks in der Umgebung legen Wert darauf, den Wildtieren Rückzugsmöglichkeiten in den Gehegen zu bieten. Wer die Tiere mal nicht sieht, muss Geduld mitbringen – oder einfach noch mal wiederkommen. Wir drücken euch ganz fest die Daumen, dass sich viele Tiere bei eurem Besuch zeigen und nicht alle im Dickicht verschwinden. Ist euch einmal nicht nach Tieren, hier findet ihr eine große Auswahl weiterer Ausflüge in die Natur.
Die schönsten Wildparks in Köln und Umgebung
Wildpark Dünnwald mit Aussichtsplattform
Der 1957 gegründete Wildpark Dünnwald ist ein städtischer Wildpark zwischen den Kölner Stadtteilen Dünnwald und Dellbrück, nahe dem Waldbad Dünnwald gelegen. Mit seinen gut 20 Hektar Fläche ist er einer der größten Wildparks in Köln. In den großflächigen Gehegen sind verschiedene Wildarten zuhause. Neben heimischen Wildtieren wie Wildschweinen, Damwild und Mufflons leben hier auch sehr seltene, vom Aussterben bedrohte Wisente. Von der Aussichtsplattform in der Mitte des Wildparks können viele Tiere direkt und ohne Zaun beobachtet werden. Hinweistafeln geben Auskunft über die Tiere. Der Wildpark ist ganzjährig geöffnet und ohne Eintritt jederzeit frei zugänglich.
Eintritt frei
Wildgehege Brück
Idyllisch gelegen befindet sich der Brücker Wildpark am Rande des Königsforst. Hier lassen sich Rehe, Hirsche und Wildschweine beobachten und auch füttern. Bitte bezieht dafür das spezielle Wildfutter aus den extra vor den Gehegen aufgestellten Automaten. Selbst mitgebrachtes Futter verursacht bei den Tieren häufig Bauchschmerzen und Koliken. Vor dem Wildschweingehege befinden sich auch Tische und Bänke – wie geschaffen für ein mitgebrachtes Picknick. Der Wildpark ist ganzjährig geöffnet und ohne Eintritt jederzeit frei zugänglich.
Eintritt frei
Lindenthaler Tierpark
Der Lindenthaler Tierpark liegt mitten im Kölner Stadtwald. Über 250 Tiere freuen sich auf euren Besuch. Damwild, Ziegen, Hochlandrinder, Esel, Schafe und unzählige Geflügelarten bewohnen den Park in der Nähe des Stadtwaldweihers. Das Damwild läuft frei auf der Anlage herum und lässt sich gerne füttern und manchmal auch streicheln. Mitgebrachtes Futter zu verfüttern ist nicht erlaubt, bitte bezieht das geeignete Futter über die Automaten im Park. Die Flächen sind alle – bis auf die Toilettenanlagen – komplett barrierefrei. Der Park ist ganzjährig geöffnet – die Öffnungszeiten variieren allerdings je Monat. Familien, die Spaß an einer digitalen Schnitzeljagd haben, können sich die kostenfreie App Actionbound auf ihr Handy laden und mit Ecki Eichhhörnchen anschließend auf Entdeckungstour durch den Tierpark gehen. Außerdem lädt der Kahnweiher zum Tretbootfahren ein und ein großer Spielplatz liegt auch gleich um die Ecke.
Die Kitschburger Straße ist zwischen freitags 18 Uhr und sonntags 22 Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Daher kann der Parkplatz an der Kitschburger Straße zu diesen Zeiten nicht genutzt werden.
Eintritt frei
Das könnte euch auch interessieren: |
Wildgehege Gut Leidenhausen
Die Greifvogelschutzstation wurde in den 1960er Jahren von der Stadt Köln gegründet. Als Auffangstation für kranke, verletzte oder junge elternlose Greifvögel und Eulen leistet die Vogelschutzstation einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung des Greifvogelbestandes. Das ganzjährig geöffnete Wildgehege in Köln-Porz bietet außerdem gute Gelegenheit, Rothirsche und Wildschweine zu beobachten. Während der Brunftzeit im September/Oktober kämpfen die Hirsche um die Führung im Rudel. Ihr Brunftschrei, das sogenannte Röhren, ist in dieser Zeit weit zu hören.
Eintritt frei
Tierpark Tannenbusch mit vielfältigem Angebot
Alles begann 1958 mit einem Rehkitz. Heute leben mehr als 130 Säugetiere wie Auerochsen, Tarpane, Heid- und Moorschnucken, Dam- und Rotwild, Wildschweine, Esel, Ziegen, Mufflons und weit über 100 Hühner- und Wasservögel im Wildpark Tannenbusch in Dormagen. Neben den Tieren gibt es einen großen Waldspielplatz, einen Trimm-Dich-Parcours, einen Naturerlebnispfad, den Geopark, ein naturkundliches Museum, das Waldcafé sowie eine Waldschule. Der Park hat im Sommer täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet, im Winter von 9 bis 18 Uhr. Der Eintritt zum Wildpark ist frei, der Förderverein freut sich aber natürlich über Spenden. Am Wochenende und an Feiertagen fallen Gebühren für den Parkplatz an.
Eintritt frei, Parken kostenpflichtig
Wildpark Reuschenberg in Leverkusen
Alpakas im Wildpark Reuschenberg. © Daniel Tiemann/Wildpark Reuschenberg
Der Wildpark befindet sich auf einer Fläche von rund 60 Hektar mitten im Reuschenberger Wald in Leverkusen-Küppersteg und beherbergt 46 verschiedene Wild- und Haustierarten. Über 300 Tiere leben hier – von Insekten über Säugetiere bis hin zu Vögeln und Reptilien. Ob Frettchen, Fischotter, Stachelschwein, Schildkröte, Schleiereule, Alpaka oder Luchs – alle freuen sich auf euren Besuch. Zum Auspowern überschüssiger Energie gibt es zudem einen großen Waldspielplatz mit Picknickplätzen. Der Wildpark kann in den Sommerferien ganztägig von 10 bis 18 Uhr besucht werden. Außerhalb der Ferien ist der Park montags bis freitags von 12 bis 18 Uhr geöffnet sowie samstags, sonntags und feiertags von 10 bis 18 Uhr. Ein Besuch ist mit vorheriger Buchung eines Online-Tickets oder direkt an der Barkasse möglich.
Eintritt: Kinder bis 5 Jahre freier Eintritt, Kinder 6-15 Jahre 2 Euro, Erwachsene 4 Euro, Familien (2 Erw. + 2 Kinder) 10 Euro
Das könnte euch auch interessieren: |
Wildschweine, Waschbären, Elche & Co: Entdeckt Wildgehege in der Region und NRW
Wildpark Venusberg in der Bonner Waldau
Das städtische Wildgehege Auf dem Venusberg liegt etwa 300 Meter entfernt vom Gasthaus Waldau im gleichnamigen Waldgebiet im Bonner Stadtteil Ippendorf. Insgesamt gibt es auf der Waldau drei voneinander getrennte Gatter – für Damwild, Rotwild und für Wildschweine, das sogenannte Schwarzwild. Ein Besuch lohnt zu allen Jahreszeiten. Im März kommen die Frischlinge zur Welt, im Mai und Juni kann der Nachwuchs bei den Hirschen bestaunt werden und im Herbst lockt das Röhren während der Brunftzeit. Die Tiere können an den Futterstationen gefüttert werden, haben aber auch genügend Raum, um sich zurückzuziehen. Artgerechtes Futter kann man an Automaten vor Ort kaufen. Auf dem sieben Hektar großen Areal befindet sich außerdem das Umweltbildungszentrum „Haus der Natur“ mit Ausstellungen zur Ökologie und Geologie sowie ein sehr großzügig angelegter Spielplatz und das eingangs erwähnte Waldrestaurant Waldau. Der Wildpark Venusberg ist ganzjährig geöffnet.
Eintritt frei
Wald- und Wildpark Rolandseck
Im Wald- und Wildpark Rolandseck gibt es nicht nur heimisches Wild wie Damwild, Rotwild, Wildschweine und Mufflons zu entdecken. In dem 350.000 Quadratmeter großen, naturbelassenen Park sind auch schottische Hochlandrinder, Alpakas, Ziegen, Ponys, Esel, und Kaninchen zuhause. Für die Kinder gibt es hier, neben den verschiedenen Wildtierarten, noch einen Waldspielplatz mit Kletterbäumen und einem Trampolin. Der Wildpark ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Montag und Dienstag sind Ruhetage. In den kalten Monaten von Mitte November bis Mitte März hat der Park geschlossen.
Eintritt: Kinder von 3-13 Jahre 4 Euro, Erwachsene 6 Euro
Wildpark Düsseldorf mit kleinem Klettergarten
Der Wildpark im Grafenberger Wald in Düsseldorf, einer der ältesten Wildparks Deutschlands, bietet mit knapp 40 Hektar Fläche rund 100 heimischen Tieren ein Zuhause. Neben Fuchs, Schwarz-, Rot- und Damwild, Fasan und Wildkatzen sind auch ein paar Einwanderer wie Mufflon und Waschbär mit dabei. Die lassen sich, in zum Teil großen Freigehegen, nicht nur beobachten, sondern auch füttern. Außerdem gibt es einen Spielplatz mit Barfußpfad, einen Niedrigseil-Klettergarten für die Kleinsten und eine Waldschule, in der Kinder viel über die Tiere des Waldes lernen können. Der Wildpark ist ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet, die Schließzeiten variieren je nach Jahreszeit.
Eintritt frei
Wildpark Gangelt mit Waschbären
Der Wildpark Gangelt beheimatet Luchse. © Wildpark Gangelt
Der Wildpark Gangelt an der niederländischen Grenze bietet seinen Besucher:innen eine repräsentative Auswahl europäischer Wildtiere in naturnaher Umgebung. Das leicht hügelige Waldgelände ermöglicht es den Besucher:innen, bei einem Spaziergang Wildtiere wie Braunbären, Luchse, Wölfe, Hirsche, Rehe, Wildschweine, Wisente, Elche, Gämsen, Steinböcke, Murmeltiere, Fischotter, Waschbären, Baummarder, Wildkatzen sowie Adler, Milane, Bussarde, Falken und Eulen hautnah zu erleben. Raubtierfütterungen, Vorführungen der Greifvögel, Bienenhaus, Waldlehrpfad, Streichelzoo, Abenteuerspielplatz, Bollerwagenverleih und ein Restaurant mit Sonnenterrasse versprechen ebenfalls ein erlebnisreiches Programm. Der Wildpark ist täglich geöffnet, von März bis Oktober von 9 bis 19 Uhr und von November bis Februar von 9 bis 16 Uhr.
Eintritt: Kinder unter 4 Jahren freier Eintritt, Kinder 4-15 Jahre 6,50 Euro, Erwachsene 10 Euro, Familienkarte 29 Euro, Geburtstagskinder bis 15 Jahre freier Eintritt
Adler- und Wolfspark Kasselburg Eifel
Im Adler- und Wolfspark Kasselburg in der Eifel erleben Klein und Groß alles rund um Wölfe, Adler, Falken und andere Greifvögel. Tag für Tag stehen Wolfsfütterungen auf dem Programm. Der lautlose Flug des Uhus, der Sturzflug des Falken sowie der majestätische Flug des Weißkopfseeadlers begeistern täglich außer montags (Feiertage ausgenommen) bei den Flugshows die Besucher:innen. Kinder können zudem im Schatten der Burg ihren Spieltrieb auf einem Abenteuerspielplatz voll ausleben, während die Eltern sich derweil in der Park-Gastronomie „Adlerhorst“ ausruhen und stärken können. In den „Schäferkarren“ können Besucher:innen mit Blick auf die Kasselburg übernachten. Der Wildpark hat im Sommer (vom 1.3. bis 31.10.) täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, in der kalten Jahreszeit können die Öffnungzeiten etwas variiren.
Eintritt: Kinder ab 4 Jahre 7.50 Euro, Erwachsene 10 Euro, Familientageskarte 40 Euro
Hochwildpark Kommern
Auf 80 Hektar Wald- und Wiesenlandschaft haben im Hochwildpark Kommern in der Nordeifel 300 heimische Tiere ein Zuhause. Die Tiere wachsen hier in ihrer natürlichen Umgebung auf. Sie leben in ihren jeweiligen Gruppen- und Familienverbänden zusammen. Auf der Pirsch durch den Park könnt ihr das Treiben der Wildschweine, Rothirsche und Elche beobachten und das Zusammenleben der Steinböcke und Steppenrinder sowie der Ziegen, Schafe und Minischweine ergründen. Mit der Lauschtour-App gibt es zudem Wissenswertes auf die Ohren. Abenteuerspielplatz, Grillplätze, Bollerwagenverleih, Streichelgehege sowie das Parkrestaurant „Waldhaus-Grill“ vervollständigen das Ausflugserlebnis zu jeder Jahreszeit. Von November bis Februar ist der Park täglich von 10 bis 17 Uhr und ab März von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Alle Rundwege sind mit Kinder- und Bollerwagen befahrbar. Ein Teil der Parks ist außerdem für Rollstuhlfahrer:innen geeignet. Behindertengerechte Toiletten sind vorhanden.
Eintritt: Kinder 3-13 Jahre 6 Euro, Erwachsene 9 Euro, Familienkarte (2 Erw. + 2 Kinder) 28 Euro
Wildpark Schmidt mit kostenfreier Flugshow
In Schmidt bei Nideggen, direkt am Nationalpark Eifel gelegen, beherbergt der Wildpark Schmidt heimische Wildtiere wie Rot-, Damund Sikawild sowie zahme Haus- und Nutztierarten. Esel, Ziegen, Kaninchen und Hängebauchschweine erwarten die kleinen und natürlich auch großen Besucher:innen im Streichelzoo. Die Wildtiere lassen sich in den großen Freigehegen ebenfalls streicheln und füttern – wenn sie denn Lust haben. Bei der kostenfreien Flugshow, die ab April täglich stattfindet, zeigen die Falkner dann beim Training, was die Greifvögel so draufhaben. Das Café & Bistro lockt im Winter mit prasselndem Feuer im Ofen und im Sommer mit der Außenterrasse mit Blick auf den Kinderspielplatz. Ihr könnt den Park täglich zwischen 9.30 und 17 Uhr besuchen. Im Winter hat der Wildpark montags und dienstags Ruhetag.
Eintritt: Kinder 3-17 Jahre 6 Euro, Erwachsene 9 Euro, Familien (2 Erw. + 2 Kinder) 28 Euro, ermäßigter Eintritt für Menschen mit Behinderung
Wildfreigehege Hellenthal
Vom faustgroßen Sperlingskauz bis zum riesigen Andenkondor mit drei Metern Flügelspannweite haben in der Greifvogelstation Hellenthal im Nationalpark Eifel viele verschiedene Greifvogel- und Eulenarten ihr Zuhause. Mehrmals täglich werden die Tiere bei einer Flugvorführung präsentiert sowie spannende Fragen beantwortet. Wie gut können Eulen hören, wie schnell Falken fliegen oder wie hoch Adler kreisen? Neben heimischen Wildtieren leben auch verschiedene Raubtierarten wie Marderhund, Steinmarder und Luchs im ganzjährig geöffneten Wildfreigehege Hellenthal. Kinderspielplatz, Rundfahrt mit dem Adler-Express sowie Restaurant und Imbiss runden das Angebot ab. Der Wildpark kann täglich zwischen April und Oktober von 9 und 18 Uhr sowie von November bis März von 10 bis 17 Uhr besucht werden.
Wildfreigehege Hellenthal, Wildfreigehege 1, 53940 Hellenthal
Eintritt: Kinder 3-14 Jahre 9 Euro, Erwachsene 12 Euro, Rollstuhlfahrer:innen haben freien Eintritt
Wildpark Vosswinkel mit tollen Übernachtungsmöglichkeiten
Frischlinge im Wildpark Vosswinkel. © Wildpark Vosswinkel
Ohne Zäune, in freier Wildbahn lassen sich im Wildwald Vosswinkel im Naturpark Lüerwald im Sauerland Wildschweine und Hirsche von verschiedenen Kanzeln aus beobachten. Neben verschiedenen Tierfütterungen gibt es einen Abenteuerspielplatz, einen Barfußpfad, eine Waldschule und ein Waldcafé. Infostationen im Wald, interaktive Lehrtafeln und eine Rallye vermitteln Wissenswertes über das vielfältige Leben im Wald. Wer im Wildwald übernachten möchte, findet von April bis Oktober verschiedenste Unterkünfte vom Baumzelt über Planwagen bis zur Holzhütte. In der sommerlichen Hauptsaison ist der Park jeden Tag von 9 bis mindestens 17 Uhr geöffnet. Ab November ist Nebensaison mit eingeschränkten Angeboten während der Woche, dann hat der Park von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Ein Behinderten-WC ist im Park vorhanden.
Wildpark Vosswinkel, Bellingsen 5, 59757 Arnsberg-Vosswinkel
Eintritt: Kinder 4-16 Jahre 4-5 Euro, Erwachsene: 5-7 Euro
Wisent-Wildnis am Rothaarsteig
Gelassen und genügsam: die Wisente im Wildpark in Bad Berleburg. © Wisent-Welt-Wittgenstein
Die Wisent-Wildnis am Rothaarsteig im Sauerland ist kein Zoo. Das rund 20 Hektar große Areal besticht durch seine natürlichen Formationen: Felsen, Bach, Quellmulden, Tal und Wald bieten Naturgenuss pur. Auf dem rund drei Kilometer langen, zwei- bis dreistündigen Wanderpfad lassen sich Wandergenuss, Familienausflug und Tierbeobachtung der freilebenden Wisent-Herde auf das Beste kombinieren. Der Abenteuerspielplatz befindet sich noch außerhalb der Wisent-Wildnis. Die Nutzung ist kostenfrei. Eltern haben von der benachbarten Gastronomie „Wisent-Hütte“ eine gute Sicht auf ihre Kinder. In den Wintermonaten hat der Park von 10 bis 15 Uhr geöffnet, im Sommer von 10 bis 16 Uhr. Montags ist die Wildnis geschlossen.
Wisent-Wildnis am Rothaarsteig, Weidiger Weg 100, 57319 Bad Berleburg
Eintritt: bis 100 cm Körpergröße Eintritt frei, bis 1,50 m Körpergröße 4 Euro, ab 1,50 m Körpergröße 7,50 Euro