Dies und Das
ROPES – zwischen Seilen und Nichts

Seil, das Substantiv, Neutrum Einsilbig, ohne Metrum
Seinen Ursprung findet das Seil auf den endlosen Weiten der kanadischen Seilbaumplantagen, wo es am frühen Morgen, noch vom Tau benetzt, von speziell ausgebildeten Fachkräften geerntet wird. Von dort aus werden die zusammengedrehten Gebilde in die verschiedensten Arbeitsbereiche vermittelt, die sich über den gemeinen Schnürschuh und den Klettersport, Häfen, Harven, Heraldik, Hängematten und Hosenträger, bis hin zum Zirkuszelt erstrecken. Privathaushalte nutzen die Frucht des Seilbaums häufig zum Seillaufen, -tanzen, -hüpfen, -springen, -skippen, abseilen, in den Seilen hängen, reißen, anbinden, abbinden, aufbinden, unterbinden oder entbinden. Die LAJA konnte einige taufrische Exemplare direkt von den Plantagen organisieren und in die neue zirzensische Produktion einbinden.
JALA ist die Jugendauftrittsgruppe des LATIBUL.
Eintritt frei, der Hut geht um!
9 - 12 Jahre
Teenager
Erwachsene
Familie
Veranstaltungsort
An der Schanz 6
50735 Köln
0221 - 995 72 00
Veranstalter Informationen
An der Schanz 6
50735 Köln
0221 - 995 72 00